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Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten gehören zu 51 Prozent der schwedischen Verlagsgruppe Bonnier Business Press. 49 Prozent hält die in Berlin ansässige Blogform Verlags Gesellschaft mbH.

Bonnier Business Press zählt zu den führenden Wirtschaftsverlagen in Europa. Die Muttergesellschaft "Bonnier" - das führende Medienunternehmen Skandinaviens - ist darüber hinaus einer der bedeutendsten Verleger Europas. Mit ihren Verlagen Piper, Ullstein, Carlsen, Thienemann-Esslinger, arsEdition München, dem Hörbuch Verlag Hamburg sowie der Münchener Verlagsgruppe zählt sie zu den grössten Buchverlagen in Deutschland.

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind Mitglied im Verband der Deutschen Zeitschriftenverleger (VDZ), des Deutschen Presserats und der European Business Press (EBA).

Redaktionelle Linie:

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind eine unabhängige und unparteiische Publikation. Sie berichten sachlich über nationale und internationale wirtschaftliche, politische sowie gesellschaftliche Ereignisse und Entwicklungen und zeigen deren Zusammenhänge auf. Sie streben stets nach einem hohen Maß an Aktualität.

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten decken ein breites Themenspektrum ab. Ihr Ziel ist es, dem Leser eine Vielzahl von Informationen zu vermitteln, auf deren Grundlage er sich eine fundierte Meinung bilden kann. Inhaltliche Schwerpunkte sind unter anderem der deutsche Mittelstand, die Politik der EU, das nationale und internationale Finanzsystem, geopolitische Ereignisse, die Herausforderungen der Globalisierung sowie innovative Technologien. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten schreiben primär über Fakten und konkrete Sachverhalte – Verlautbarungen, Ankündigungen und Absichtserklärungen sind nur in Ausnahmefällen Gegenstand ihrer Berichterstattung. PR-Meldungen sind tabu.

Die Artikel der Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind frei von Spekulationen und Mutmaßungen. Nachricht und Kommentar sind stets säuberlich getrennt. Dabei ist es selbstverständlich, dass die Redaktion regelmäßig mit Kommentaren das aktuelle Zeitgeschehen begleitet.

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten scheuen sich nicht, kontroverse Themen aufzugreifen, im Gegenteil: Sie sehen es als ihre journalistische Pflicht an, gerade solche Ereignisse kritisch zu beleuchten, und dadurch unter Umständen abseits des von Politik und Medien vorgegebenen gesellschaftlichen Mainstreams zu stehen.

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten setzen sich für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die soziale Marktwirtschaft ein. Den Wohlstand Deutschlands sehen sie am besten durch die Idee des freien, am Gemeinwohl orientierten Unternehmertums gewährleistet. Sie unterstützen alle, die mit ihrer Arbeit, ihrer Risikobereitschaft und ihren Ideen zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes beitragen. Darüber hinaus sind sie bestrebt, an der Schaffung eines gesellschaftlichen Umfelds mitzuwirken, in dem Klein- und mittelständische Unternehmer, Arbeitnehmer sowie Sparer und Steuerzahler fair behandelt werden. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten bekennen sich sowohl zur Aufrechterhaltung traditioneller Werte als auch zu wirtschaftlichem und technologischem Fortschritt. Sie stützen die Nachhaltigkeit.

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten stehen für die Völkerverständigung und den freien Welthandel. Sie bekennen sich zur europäischen Idee, wobei sie der Meinung sind, dass Entscheidungen nur dann auf der übergeordneten Ebene getroffen werden sollten, wenn die untergeordnete dazu nicht in der Lage ist (Subsidiaritäts-Prinzip).

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verfügen über eine Stammredaktion von professionell arbeitenden, kompetenten Journalisten, die ein vertieftes Wissen auf ihren jeweiligen Spezialgebieten besitzen. Experten, Analysten, Korrespondenten und Journalisten im In- und Ausland steuern regelmäßig Nachrichten, Berichte, Analysen und Kommentare bei. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten folgen in ihrer Berichterstattung den publizistischen Grundsätzen des Deutschen Presserats (Pressekodex). 

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Wohnraum für Soldaten, ein lukratives Geschäft: Wenn die Truppe größer wird, müssen die neuen Soldaten auch irgendwo wohnen....

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02.10.2025

Die EU prüft, wie eingefrorene russische Vermögenswerte als Unterstützung für die Ukraine genutzt werden können. Dabei soll ein...

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Studien zeigen: Wertschätzung ist kein „Soft Skill“, sondern ein harter Erfolgsfaktor. Wer Mitarbeitern das Gefühl gibt,...

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Wirtschaft Große Unterschiede bei Alterseinkünften – Viele Rentner mit weniger als 1.400 Euro im Monat
02.10.2025

Knapp jeder fünfte Ruheständler in Deutschland muss mit einem monatlichen Nettoeinkommen von höchstens 1.400 Euro auskommen. Wie das...

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Technologie Erneuerbare Energien decken 57 Prozent des Stromverbrauchs
30.09.2025

Erneuerbare Energien, vor allem aus Wind und Sonne, decken inzwischen fast 57 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Dieser Anteil in...

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28.09.2025

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Ein Fahrsimulator mit Künstlicher Intelligenz revolutioniert die Ausbildung von Busfahrern: Millionen von Datenpunkten, realistische...

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Technologie Weltraum-Sicherheit: Bundesregierung investiert 35 Milliarden Euro
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Am höchsten jüdischen Feiertag, Yom Kippur, ereignet sich in Manchester ein brutaler Angriff: Ein Auto fährt gezielt in eine...

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Panorama Globale Umfrage: Deutsche blicken immer pessimistischer in die Zukunft
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Panorama Bombendrohung gegen Oktoberfest - Wiesn öffnet wieder
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Es ist ein ziemlich einmaliger Vorgang: Das Oktoberfest bleibt wegen einer Bombendrohung stundenlang geschlossen. Zuvor gab es ein Feuer...

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Panorama Hundertjährige in Deutschland werden mehr: Welche Regionen besonders auffallen
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Immer mehr Menschen erreichen ein Alter von 100 Jahren oder mehr – vor allem Frauen. Doch was steckt hinter diesem demografischen Wandel?...